Kompost – Die Goldmine für den Gärtner

 

Kompostieren gehört heute längst zum guten Ton bei Gartenliebhabern. Der eigene Komposthaufen bringt bei richtiger Handhabung eine Menge Vorteile, kann sich aber auch schnell zu einer lästigen Plage entwickeln. Damit Sie möglichst nur positive Erfahrungen machen, haben wir ein paar wirklich hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt und stellen Ihnen außerdem einen ganz besonderen Komposter vor, der an Stabilität, Bedienkomfort und Hygienelevel kaum zu übertreffen ist – natürlich aus qualitativ hochwertigem Edelstahl.

 

Was Kompostieren eigentlich bedeutet

 

Das Wort Kompost hat eigentlich gar nichts mit Müll zu tun, sondern stammt aus dem Lateinischen und bedeutet in seiner Urform compositum einfach »das Zusammengestellte«. Es geht also ums Sammeln, in diesem Fall um das Sammeln von Küchen- und Gartenabfällen. Natürlich nicht aus Langeweile, sondern mit dem Vorsatz, daraus nützlichen Dünger zu gewinnen. Es ist nämlich rundum sinnvoll, die zwangsläufig anfallenden Abfälle aus Küche und Garten nicht einfach in den normalen Hausmüll zu geben, sondern fachgerecht zu lagern und mit etwas Zeit in Kompost umzuwandeln.

 

Kompost ist das »schwarze Gold« für Ihren Garten

 

Kompost macht Ihren Garten fruchtbarer, das ist kein Märchen, sondern eine vielfach belegte Tatsache! Als Kompostierung bezeichnet man den Prozess der Verrottung von organischen Abfällen durch die Einwirkung von Sauerstoff und Bodenorganismen, bei dem auch Humus entsteht. Dieser Vorgang ist in der Natur angelegt und wird vom Menschen aufgenommen, um Nährstoffgehalt und Bodenstruktur von Nutzgärten zu verbessern und so die Ertragfähigkeit zu steigern. Diese Art der Düngung ist äußerst umweltfreundlich und dazu noch ziemlich effektiv!

 

 

Wie Kompostieren funktioniert

 

Mit ein wenig sachkundiger Vorbereitung und vor allem sorgfältiger Umsetzung ist das Kompostieren gar nicht schwer und kann auch von unerfahrenen Hobby-Gärtnern ohne Sorge angegangen werden. Wichtig ist das Anlegen eines geeigneten Kompostplatzes, eine ausreichende Belüftung und lockere Durchmischung und vor allem Geduld, denn Kompostieren ist eine vergleichsweise zeitaufwendige Gelegenheit und geht nicht von heute auf morgen. Da Sie Ihren Garten aber ohnehin langfristig bestellen möchten, ist die Einrichtung eines Komposters in jedem Fall eine gute Idee und bringt Ihnen einen nachhaltigen Nutzen.

 

Der richtige Kompostplatz ist wichtig

 

Sie sollten sich im Vorfeld genau überlegen, wo Sie Ihren Komposter platzieren, denn nicht jede Stelle ist gleich gut geeignet. Nicht zu empfehlen ist ein asphaltierter Untergrund, obwohl das auf den ersten Blick vielleicht eine gute Idee sein mag, weil es ordentlich aussieht, dem Behälter einen festen Stand bietet und Steinboden außerdem leicht zu reinigen ist. Für die Kompostierung ist aber gerade die geschlossene Fläche eines Steinbodens nur hinderlich: Ein derart versiegelter Boden kann keine Feuchtigkeit aufnehmen und verhindert den wichtigen Kontakt mit den Bodenorganismen, zum Beispiel den hilfreichen Regenwürmern. Wenn es möglich ist, sollten Sie Ihren Komposter unter einem Baum errichten: Der Schatten sorgt für die nötige Kühlung und Feuchtigkeit und verhindert ein Austrocknen der Abfälle, das nicht nur die Kompostierung behindern würde, sondern auch mit einer beträchtlichen Geruchsentwicklung verbunden wäre. Keine angenehme Vorstellung!

 

Eine stabile Konstruktion wird gebraucht

 

Heute wird ein Komposter gerne einmal im Eigenbau aus Holz gezimmert, aber wenn ein solches Konstrukt auseinanderbricht – immerhin ist Holz selbst ein organisches Material und kann verrotten –, dann ist der Ärger groß. Improvisierte Konstruktionen, zum Beispiel aus einer alten Mülltonne oder ähnlichen Notlösungen, können ebenfalls für ungewollten Ärger sorgen. Ganz anders sieht es aus, wenn Sie zu einer wirklich stabilen und innovativen Lösung greifen: Der Komposter aus robustem und qualitativ hochwertigem COR-TEN-Stahl! COR-TEN-Stahl (auch Corten geschrieben) wird professionell von Architekten zur Veredelung besonderer Bauvorhaben verwendet. Der Komposter steht absolut fest, ist auch bei voller Auslastung nicht ins Wanken zu bringen und kann bei Bedarf leicht gereinigt werden. Außerdem ist der Komposter aus Edelstahl auf Ihre individuellen Bedürfnisseanpassbar. Die Montage geschieht kinderleicht über ein Stecksystem – einfacher kann das Einrichten eines Kompostierplatzes nicht funktionieren.

 

Die Mischung macht’s!

 

Nicht möglichst viel Abfälle auf einmal sollten Sie in Ihren Komposter stopfen, sondern zum einen nur das zum Kompostieren geeignete Material und zum anderen immer nur so viel, dass genügend Luft zum »Atmen« bleibt. Herbstlaub, pflanzliche, nicht gekochte Küchenabfälle wie Obst und Gemüse, Schnittgut und ähnliches darf in den Komposter, Fleisch, Wurst, Fisch oder Käse hat nichts darin verloren! Dabei sollten Sie auf ein ausgewogenes Mischungsverhältnis von feuchten und trockenen Abfällen sowie von groben und feinen achten: Tun Sie das nicht, funktioniert der Zersetzungsprozess nur unvollständig und es kommt zu einer äußerst unangenehmen Geruchsbelästigung. Mischen Sie also locker durch und übertreiben Sie es nicht mit dem Befüllen.

 

• Tipp: Falls doch einmal nicht kompostierte Reste zurückbleiben, ist das kein Grund, sich zu ärgern oder in Panik zu verfallen: Verarbeiten Sie die entsprechenden Stellen einfach bei der nächsten Kompostierung!

Mehrere Behälter erleichtern das Leben

 

Das Tolle am Kompostieren ist, dass Ihr Arbeitsaufwand dafür denkbar gering ausfällt. Zwar braucht der Zersetzungsprozess seine Zeit, damit haben Sie aber nicht viel zu tun – höchstens ein gelegentliches Umschichten kommt infrage. Noch einfacher und übersichtlicher wird das Ganze, wenn Sie statt eines Behälters zwei oder am besten gleich drei einsetzen. Dann können Sie im erste Behälter den Müll sammeln, im zweiten vollzieht sich die erste Verrottungsphase und im dritten gewinnen Sie den gewünschten Kompost. Sind Ihnen drei Behälter zu viel, können Sie für Schritt Zwei und Drei auch nur einen einzigen Behälter einsetzen.

 

• Tipp: Den Komposter aus COR-TEN-Edelstahl können Sie nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren und natürlich auch in zweifacher oder dreifacher identischer oder abweichender Abmessung anfordern. Damit ist im Handumdrehen Ihr ganz individueller Kompostplatz eingerichtet und Sie sparen sich viel Zeit und Nerven.

Fazit

 

Keine Übertreibung: Kompost ist das Gold der Gärtner! Die einfache und preiswerte Möglichkeit, Ihren Garten langfristig zu fördern, sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! Wichtig ist der richtige Platz und eine stabile Konstruktion – mit dem hochwertigen Komposter aus COR-TEN-Stahl sind Sie glänzend aufgestellt und bieten Ihrem grünen Daumen die passende Unterstützung. Für die Umwelt und Ihre Gesundheit ist Kompost einfach das beste natürliche Düngemittel!